Eine junge, rothaarige Frau zeigt mit dem Zeigefinger nach oben.

Welt-Asthma-Tag 2025

Der ständige Dialog mit Menschen, die an Atem­wegs­erkrankungen wie Asthma und COPD leiden, ist unsere Handlungs­grundlage. Unser Haupt­ziel ist es, das Bewusst­sein für Themen rund um das Wohl­befinden von Menschen mit Atemwegs­erkrankungen zu schärfen – durch die Weiter­gabe hilfreicher Informationen für Betroffene und deren Angehörige. Es ist möglich, die gesundheitliche Einschränkungen zu überwinden und ein nahezu uneingeschränktes Leben zu führen.

Entdecken Sie Giovannis Mut, sein Leben mit Asthma neu zu gestalten – ohne seine Träume aufzugeben

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Hier finden Sie weitere Informationen über Asthma sowie hilfreiche Anregungen, wie sich das tägliche Leben von Betroffenen verbessern lässt.

Im Mittelpunkt steht die Unterstützung im täglichen Leben – mit dem Ziel, den Umgang mit Asthma im Alltag zu verbessern

Bei Patient*innen mit Asthma bronchiale sind die Atem­wege dauerhaft entzündet und reagieren überempfindlich auf bestimmte Reize. Zur Entstehung der Erkrankung können verschiedene Faktoren beitragen. Expert*innen unterscheiden mehrere Typen und Formen der Erkrankung.

Expert*innen unterteilen Asthma in unterschiedliche Formen, Typen und Grade. Dafür nutzen sie ver­schiedene Merk­male der Er­krankung. Im Fokus kann dabei zum Beispiel die Frage stehen, wodurch die Beschwerden im individuellen Fall ausgelöst werden – oder wie gut die Krank­heit unter Kontrolle ist.

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Expert*innen unterscheiden zwischen verschiedenen Formen von Asthma. Eine davon ist das allergische Asthma, bei dem das Immun­­system der Patient*innen übermäßig auf an sich harmlose Reize reagiert. Pflanzen­­pollen und Tier­­haare zählen zu den typischen Auslösern der allergischen Variante dieser Erkrankung.

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Bei nicht-allergischem Asthma, auch intrinsisches Asthma genannt, reagiert der Körper beispiels­weise bei Atemwegs­­infektionen oder körperlicher Anstrengung mit typischen Symptomen der Lungen­­erkrankung. Meist sind erwachsene Patient*innen von dieser Asthma­­form betroffen.

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Asthma äußert sich häufig durch Husten, Atem­not und Enge­gefühl in der Brust, wobei plötzlich auftretende Anfälle auch lebens­bedrohlich sein können. Zur Diagnose wird oft eine Lungen­funktions­prüfung eingesetzt, und obwohl Asthma nicht heilbar ist, können geeignete Medikamente helfen, Symptome zu lindern und Entzündungen lang­fristig zu reduzieren.

Asthma kann verschiedene Ursachen haben. In der Regel kommen bei der Entstehung der Erkrankung innere und äußere Faktoren zusammen. Dies können unter anderem genetische Veranlagungen, Allergien oder Schad­­stoffe in der Umwelt sein. Individuelle Auslöser, beispiels­weise Pollen oder körperliche Be­lastung, führen bei Be­troffenen dazu, dass sich die Atem­­wege verengen und ein Asthma­anfall auftreten kann.

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Um die Diagnose Asthma sicher stellen zu können, benötigen Expert*innen eine Übersicht über die Leistungs­­fähigkeit der Lungen ihrer Patient*innen. Möglich ist dies mithilfe einer Lungen­funktions­­prüfung. Dabei können unter­schiedliche Tests zum Einsatz kommen und verschiedene Werte gemessen werden.

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Asthma ist aktuell nicht heil­bar, kann in der Regel jedoch gut mit Medikamenten behandelt werden. Das wichtigste Ziel ist dabei, die Krank­heit so weit unter Kontrolle zu bekommen, dass es idealer­­weise zu keinen – oder nur noch zu schwachen – Symptomen kommt. Zu diesem Zweck werden bei der Asthma-Therapie unter­schiedliche Medikamente eingesetzt, die sich zwei verschiedenen Arten der Behandlung zuordnen lassen: der Bedarfs­­therapie und der Dauer­therapie.

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Asthma bronchiale kann unter­schiedliche Beschwerden auslösen und sich so negativ auf die Lebens­­qualität der Betroffenen auswirken. Doch mit einem gesunden Lebens­­stil können Sie als Patient*in selbst eine Menge dazu beitragen, dass Ihr Alltag ohne größere Einschränkungen verläuft.

Menschen mit Asthma sollten sich von ihrer Erkrankung nicht vom Reisen abhalten lassen. Für einen gelungenen Urlaub ist es jedoch sinnvoll, bei der Auswahl des Ziels sowie bei der Vorbereitung der Reise ein paar Punkte zu beachten.

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Alkohol begegnet uns im All­­tag zu zahlreichen Gelegen­heiten: Nach Feier­­abend treffen wir uns mit Freund*innen auf ein Bier, am Geburts­­tag stoßen wir mit einem Glas Sekt an – und an Karneval darf es gerne mal ein Schnaps mehr sein. Doch auf unsere Gesundheit kann der Konsum von Alkohol negative Auswirkungen haben. Lesen Sie, worauf insbesondere Menschen mit Asthma achten sollten.

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In der kalten Jahres­­zeit sind viele Menschen von Erkältungen (grippalen Infekten) betroffen. Häufige Auslöser sind Rhino­­viren – die oft auch für Verschlech­terungen (Exazerbationen) Ihres Asthmas verantwortlich sein können. Gegen „Erkältungs­viren“ gibt es bislang keine Impfungen. Das Risiko für eine Ansteckung kann allerdings durch gute Hygiene und Abstand­halten gesenkt werden.

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